Da der Bondfilm OCTOPUSSY zum Teil in Deutschland gedreht wurde, war das diesjährige Event des James Bond Club Deutschland ein Heimspiel. Das 35jährige Jubiläum des Klassikers wurde am Samstag, dem 14. Juli, in Berlin gefeiert - mit dem Besuch der Drehorte, Original-Requisiten, einer Vorführung des Films und schließlich mit Stargast Maud Adams, die in OCTOPUSSY die Titelrolle verkörperte.
Los ging es am Morgen mit einem bis auf den letzten Platz besetzten Reisebus vom Checkpoint Charlie, und damit bereits vom ersten Film-Drehort. Über den Kudamm ging es dann über den AVUS zur Autobahn-Abfahrt Hüttenweg, wo Bonds Flucht vor der deutschen Polizei in Szene gesetzt wurde. (Siehe zum Drehort Hüttenweg auch hier.)
Weiter ging es in den Grunewald zum Sitz des britischen Botschafters (nicht zu verwechseln mit der Botschaft an sich in der Wilhelmstraße), welche zwar keine Film-Location ist, im Film aber eine Rolle spielt. Überraschend war hier die Ähnlichkeit des Eingangs-Tores mit dem im Film zu sehenden. (Das im Film zu sehende Anwesen steht in Wirklichkeit in England.)
Nächste Station war die Altstadt von Spandau, wo Szenen von Bonds Abfahrt mit dem entwendeten Alfa Romeo gedreht wurden. Im Film sollen diese Szenen in Süddeutschland spielen, in der Nähe des fiktiven US-Stützpunktes Feldstadt. Und so gab es hier jenes ur-deutsche Bier, das Bond in einem Käfer von "Schatzi" und "Mausi" angeboten wird. Bond hat es abgelehnt - sein Fehler.
Im Deutschen Spionagemuseum Berlin traf kurz darauf dann der Stargast des Tages ein: eine gutgelaunte und charmante Maud Adams. Die schwedische Schauspielerin wirkte bereits 1974 in THE MAN WITH THE GOLDEN GUN mit, als Scaramangas Geliebte Andrea Anders. Damit ist sie eine der sehr wenigen Schauspielerinnen, die in zwei Bondfilmen tragenden Rollen spielten.
Bei einer Sonderführung durch das Spionagemuseum gab es viele faszinierende Exponate aus der echten Welt der Agenten zu bestaunen, die den Erfindungen aus den Bondfilmen zum Teil sehr nahe kommen.
Teil der Ausstellung sind auch originale James-Bond-Requisiten, wie Gesichtsabgüsse der Hauptdarsteller für die Stuntmen, Kostüme und Gadgets.
Im Museum gab es dann ein Fotoshooting und eine Autogrammstunde mit Maud Adams, sowie eine Show-Einlage des dänischen Illusionskünstlers Michael Frederiksen, der passenderweise das eine oder andere Ei hervorzauberte.
Und schließlich war OCTOPUSSY auf der großen Leinwand zu sehen.
Nach dem Film beantwortete Maud Adams Fragen zum Film und zu ihrer Karriere.
An dieser Stelle ein Dankeschön an alle Organisatoren dieses sehr schönen Events!
Los ging es am Morgen mit einem bis auf den letzten Platz besetzten Reisebus vom Checkpoint Charlie, und damit bereits vom ersten Film-Drehort. Über den Kudamm ging es dann über den AVUS zur Autobahn-Abfahrt Hüttenweg, wo Bonds Flucht vor der deutschen Polizei in Szene gesetzt wurde. (Siehe zum Drehort Hüttenweg auch hier.)
Das Wappen des Botschafters |
Nächste Station war die Altstadt von Spandau, wo Szenen von Bonds Abfahrt mit dem entwendeten Alfa Romeo gedreht wurden. Im Film sollen diese Szenen in Süddeutschland spielen, in der Nähe des fiktiven US-Stützpunktes Feldstadt. Und so gab es hier jenes ur-deutsche Bier, das Bond in einem Käfer von "Schatzi" und "Mausi" angeboten wird. Bond hat es abgelehnt - sein Fehler.
Im Deutschen Spionagemuseum Berlin traf kurz darauf dann der Stargast des Tages ein: eine gutgelaunte und charmante Maud Adams. Die schwedische Schauspielerin wirkte bereits 1974 in THE MAN WITH THE GOLDEN GUN mit, als Scaramangas Geliebte Andrea Anders. Damit ist sie eine der sehr wenigen Schauspielerinnen, die in zwei Bondfilmen tragenden Rollen spielten.
Kopf-Abguss und Kostüm vom Beißer, sowie von Nick Nack |
Miniatur eines Agenten-Austausches auf der Glienicker Brücke - DAD lässt grüßen |
Teil der Ausstellung sind auch originale James-Bond-Requisiten, wie Gesichtsabgüsse der Hauptdarsteller für die Stuntmen, Kostüme und Gadgets.
Im Museum gab es dann ein Fotoshooting und eine Autogrammstunde mit Maud Adams, sowie eine Show-Einlage des dänischen Illusionskünstlers Michael Frederiksen, der passenderweise das eine oder andere Ei hervorzauberte.
Und schließlich war OCTOPUSSY auf der großen Leinwand zu sehen.
Maud Adams mit Club-Präsident Andreas Pott |
An dieser Stelle ein Dankeschön an alle Organisatoren dieses sehr schönen Events!